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Jonas Dreyer (K2) und Thilo Barth (K4) ganz oben auf dem Treppchen

Ergebnisse:  K2  K3  K4  Bilder

Trotz kleiner Diebstähle in der Nacht begann der zweite Tag des Rennwochenendes ganz entspannt. Der warme Sonnenschein gab neue Kraft für drei Klassen Kart-Slalom mit 270ccm. Unser neues Mach1-Kart wurde leider zu spät geliefert um schon zum Einsatz zu kommen und durfte als Blickfang auf der Tribüne für die Siegerehrung stehen.

GX270 MSC Roethenbach K2 2018Mit 24 Telnehmern kämpften genauso viele junge Damen und Herren um den Sieg in der Klasse 2 (2002-1995) wie letztes Jahr. Auf dem selktiven Parcours konnten viele Röthenbacher ihrem Heimvorteil nutzen. Nach dem ersten Lauf führte Jonas Dreyer deutlich vor Julia Dreyer und Kevin Banea. Einzig der Sieger des Vorjahres Philipp Lehman (MSC Knetzgau) war ihnen dicht auf den Fersen. Annalena Wrobel (AMC Weiden) und Leon Volkmann (ADAC OC Würzburg), die von den Laufzeiten nur knapp dahinter lagen, wurden durch Pylonenfehler weit zurückgeworfen.
Trotz einer 77 Hunderstelsekunden langsameren Fahrzeit im zweiten Wertungsdurchgang war Jonas Dreyer in beiden Läufen schneller unterwegs als die Konkurrenz. Er siegte klar mit über einer Sekunde Vorsprung vor Philipp Lehmann (MSC Knetzgau) und Julia Dreyer. Knapp dahinter lagen Kevin Banea (4.Platz) und Niclas Hörber (5.Platz). David Kroginski (7.Platz) und Johannes Jäger (9.Platz) gelang durch fehlerfreie Läufe ein Top10-Ergebnis. Unser Rookie Julian Remus (15.Platz) ärgerte sich über einen unnötigen Pylonenfehler, der ein auch für ihn mögliches Top10-Ergebnis verhinderte.

In der Klasse 3 (1994-1978) zeigte Christian Beck (1.AC Erlangen), dass ihm der Kart-Slalom von Röthenbach einfach liegt. Der Vorjahressieger führte schon knapp nach dem ersten Lauf. In der Endabrechnung verwies er Michael Grießhammer (RTC Bad Berneck) mit 13 Hunderstelsekunden vor dem Vorjahreszweiten Oliver Lehmann (MSC Knetzgau) auf den zweiten Platz . Der Röthenbacher Michael Kiesl mußte sich trotz fehlerfreiem Lauf mit dem 8. Platz zufrieden geben.

In der Klasse 4 (ab 1977) sah es bis zum 11. Starter so aus, als ob Michael Berger (MC Ansbach), der das Rennen eröffnete, ein Start-Ziel-Sieg gelingen könnte. Erst Thilo Barth konnte ihm in eindruckvoller Weise die Führung abnehmen. Das Halbzeit-Treppchen vervollständigte Gerhard Kiesl. Als Michael Berger in seinem zweiten Lauf mehr als eine Sekunde langsamer fuhr, bestand durchaus für weitere Fahrerinnen und Fahrer noch die Chance auf das Podest zu kommen.
Am Ende siegte Thilo Barth unangefochten mit den zwei schnellsten Läufen dieser Klasse und mehr als 1,5 Sekunden Vorsprung. Michael Berger rettete Platz 2 mit einer Hinderstelsekunde auf Heike Meier. Mit deutlichem Abstand folgten Jürgen Dreyer (4.Platz), der den ersten Lauf total verschlafen hatte, und Gerhard Kiesl (5.Platz), der im zweiten Lauf zu langsam unterwegs war.
Thomas Jäger (11.Platz), Thomas Liedl (13.Platz) und Alexander Remus (14.Platz) mußten in jedem Lauf mindestens einen Pylonenfehler hinnehmen, wodurch bessere Platzierungen nicht möglich waren.
GX270 MSC Roethenbach K4 2018

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